Zitat aus einem Artikel von SWR4 vom 28.11.2014:

"Die neuen Anlagen dagegen liefern Strom für 5000 Haushalte. Im Stadtteil Erlenbach gibt es einige Bürger, die sich von den Windrädern gestört fühlen - vor allem wegen ihrer Größe. Jan Deubig lässt diese Kritik aber nicht gelten: 'Ich verstehe durchaus, dass Windenergieanlagen keine ästhetischen Glücksgefühle auslösen. Aber meistens sind Kraftwerke keine Schönheit. Egal ob Atomkraftwerke oder Kohlekraftwerke. Wenn wir Strom verbrauchen, muss der Strom auch irgendwo herkommen. Und es gibt einen politischen und gesellschaftlichen Konsens, dass wir die Energiewende bewältigen wollen. Und da müssen wir auch in unserer Region einen Beitrag leisten.' Die ZAK will ihren Beitrag unter anderem mit den Windrädern, aber auch mit einem Biomassekraftwerk leisten."

Den gesamten Text findet man hier.